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   BSG, 18.01.2008 - B 11a AL 97/07 B   

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BSG, 18.01.2008 - B 11a AL 97/07 B (https://dejure.org/2008,67383)
BSG, Entscheidung vom 18.01.2008 - B 11a AL 97/07 B (https://dejure.org/2008,67383)
BSG, Entscheidung vom 18. Januar 2008 - B 11a AL 97/07 B (https://dejure.org/2008,67383)
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  • BSG, 13.12.2005 - B 4 RA 220/04 B

    Anforderungen an die Rüge einer überlangen Verfahrensdauer

    Auszug aus BSG, 18.01.2008 - B 11a AL 97/07 B
    Auch im Übrigen zeigt die Beschwerdebegründung nicht auf, dass das angefochtene Urteil auf dem behaupteten Mangel beruhen kann und würde sich daraus auch kein zulässiger Rechtsbehelf ergeben (vgl BSG, Beschluss vom 4. September 2007 - B 2 U 308/06 B - mwN; anders noch BSG SozR 4-1500 § 160a Nr. 11).
  • BSG, 04.09.2007 - B 2 U 308/06 B

    Zulassung der Revision im sozialgerichtlichen Verfahren wegen überlanger

    Auszug aus BSG, 18.01.2008 - B 11a AL 97/07 B
    Auch im Übrigen zeigt die Beschwerdebegründung nicht auf, dass das angefochtene Urteil auf dem behaupteten Mangel beruhen kann und würde sich daraus auch kein zulässiger Rechtsbehelf ergeben (vgl BSG, Beschluss vom 4. September 2007 - B 2 U 308/06 B - mwN; anders noch BSG SozR 4-1500 § 160a Nr. 11).
  • BSG, 01.02.2000 - B 8 KN 7/99 U B

    Aufrechterhaltung eines Beweisantrags in der mündlichen Verhandlung bei

    Auszug aus BSG, 18.01.2008 - B 11a AL 97/07 B
    Dergleichen Beweisanträge zu den jetzt für erforderlich gehaltenen Fragen an die Zeugin werden von dem im Berufungsverfahren rechtskundig vertretenen Kläger nicht angeführt (vgl BSG SozR 3-1500 § 160 Nr. 29).
  • BSG, 25.04.2001 - B 9 V 70/00 B

    Verfahrensmangel im sozialgerichtlichen Verfahren, mündliche Vollmachterteilung

    Auszug aus BSG, 18.01.2008 - B 11a AL 97/07 B
    2 Die ordnungsgemäße Bezeichnung eines Verfahrensmangels, auf dem die Entscheidung des Landessozialgerichts (LSG) beruhen kann (§ 160 Abs. 2 Nr. 3 SGG) setzt voraus, dass ausgehend von der Rechtsauffassung des LSG die verletzte Verfahrensnorm und die eine Verletzung begründenden Tatsachen substantiiert und schlüssig dargelegt werden (stRspr; ua BSG SozR 1500 § 160a Nr. 14; SozR 3-1500 § 73 Nr. 10).
  • BFH, 23.02.1999 - IX R 19/98

    Zum Gebot des wirksamen Rechtsschutzes

    Auszug aus BSG, 18.01.2008 - B 11a AL 97/07 B
    4 Soweit die Beschwerdebegründung darüber hinaus als Verfahrensmangel unter dem Gesichtspunkt effektiven Rechtsschutzes (Art. 19 Abs. 4 Grundgesetz) die Nichtberücksichtigung der Verfahrensdauer bei der Würdigung der Zeugenaussage geltend macht (hierzu BFHE 188, 264; BFH, Beschluss vom 6. August 2002 - VIII B 56/02), übersieht der Kläger, dass sich die Vorinstanz seiner eigenen Darstellung nach ausdrücklich mit dem Umstand eines - durch Zeitablauf - hervorgerufenen Erinnerungsverlusts unter Angabe von Gründen auseinandergesetzt und diesen als unwahrscheinlich angesehen hat.
  • BSG, 29.09.1975 - 8 BU 64/75

    Bezeichnung eines Verfahrensmangels - Substantiierte Darlegung - Entscheidung des

    Auszug aus BSG, 18.01.2008 - B 11a AL 97/07 B
    2 Die ordnungsgemäße Bezeichnung eines Verfahrensmangels, auf dem die Entscheidung des Landessozialgerichts (LSG) beruhen kann (§ 160 Abs. 2 Nr. 3 SGG) setzt voraus, dass ausgehend von der Rechtsauffassung des LSG die verletzte Verfahrensnorm und die eine Verletzung begründenden Tatsachen substantiiert und schlüssig dargelegt werden (stRspr; ua BSG SozR 1500 § 160a Nr. 14; SozR 3-1500 § 73 Nr. 10).
  • BFH, 06.08.2002 - VIII B 56/02

    Überlange Verfahrensdauer

    Auszug aus BSG, 18.01.2008 - B 11a AL 97/07 B
    4 Soweit die Beschwerdebegründung darüber hinaus als Verfahrensmangel unter dem Gesichtspunkt effektiven Rechtsschutzes (Art. 19 Abs. 4 Grundgesetz) die Nichtberücksichtigung der Verfahrensdauer bei der Würdigung der Zeugenaussage geltend macht (hierzu BFHE 188, 264; BFH, Beschluss vom 6. August 2002 - VIII B 56/02), übersieht der Kläger, dass sich die Vorinstanz seiner eigenen Darstellung nach ausdrücklich mit dem Umstand eines - durch Zeitablauf - hervorgerufenen Erinnerungsverlusts unter Angabe von Gründen auseinandergesetzt und diesen als unwahrscheinlich angesehen hat.
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